Film „Pride“

(GB, 2014, Matthew Warchus)

Filmeinführung von Jana Günther, promovierte Dipl.-Sozialwiss.:„Solidarität kennt keine Grenzen“
30. Mai 2018 | 19 Uhr | Theater Wanne, Prießnitzstr. 18, 01099 Dresden

Im vom Margaret Thatcher regierten Großbritannien bildet sich im Sommer des Jahres 1984 die ungewöhnliche Allianz zweier Gruppen: Eine Schwulen- und Lesbengruppe aus London beschließt bei der Gay Pride Demo 1984, unter dem Namen „Lesben und Schwule für Bergarbeiter“ Spenden für die Familien streikender Bergleute zu sammeln. Nach anfänglichen Absagen aufgrund von Vorurteilen seitens der Gewerkschaft sucht die Gruppe auf eigene Faust einen Ort, den sie unterstützen kann. Das kleine walisische Bergarbeiterdorf Onllwyn lässt sich auf ein Treffen ein. Die ungewöhnliche Konstellation sorgt für Irritationen auf beiden Seiten… Eine Feel-Good-Komödie nach einer außergewöhnlichen wahren Begebenheit.

Eintritt: 7,- € / erm. 5,- €

Eine Veranstaltung der Gleichstellungsbeauftragten der Landeshauptstadt Dresden gemeinsam mit dem Frauenstadtarchiv Dresden, dem *sowieso* Frauen für Frauen e. V., dem Landesfrauenrat Sachsen e. V., der Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der TU Dresden im Rahmen der Filmreihe „Voices of Change“ und dem CSD  Dresden 2018.

Gefördert durch: das Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz, die Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, und die Landeshauptstadt Dresden.

Flyer zur Filmreihe „Voices of Change“